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WEIßBUCH

Der Stand der Akzeptanz von Firmenkarten 2025

Steigerung des Wettbewerbsvorteils durch die Akzeptanz von Karten für B2B-Zahlungen

Da sich die Zahlungslandschaft ständig weiterentwickelt, riskieren Unternehmen, die keine kommerziellen Kartenzahlungen akzeptieren, hinter Konkurrenten zurückzufallen, die schnellere und effizientere Zahlungsoptionen anbieten.

Die globale Studie von Mastercard, an der über 1.000 hochrangige Finanzentscheider großer B2B-Anbieter beteiligt sind, deckt wichtige Erkenntnisse auf, die Ihren Ansatz für die Akzeptanz von Geschäftskarten verändern und Ihnen helfen könnten, das volle Potenzial auszuschöpfen.

Ganz gleich, ob Sie ein Finanzentscheider bei einem großen B2B-Anbieter sind – oder ein Acquirer, ein Finanzinstitut oder eine Zahlungsplattform, die mit großen Unternehmen zusammenarbeitet – Sie werden wertvolle Erkenntnisse finden, um Ihre Strategie zu verbessern.

Laden Sie das Whitepaper herunter, um zu erfahren, wie Sie:

  • Passen Sie die Zahlungsannahmemethoden an die Bedürfnisse von Lieferanten und Käufern an
  • Verschaffen Sie sich durch Kartenakzeptanz einen Wettbewerbsvorteil
  • Überwinden Sie Hürden bei der Einführung
  • Nutzen Sie Automatisierung und KI

Diese Studie wurde von The Harris Poll und Mastercard im Oktober 2024 unter 1.042 leitenden Finanzentscheidungsträgern großer B2B-Unternehmen in Brasilien, Kanada, Frankreich, Deutschland, Japan, Malaysia, Saudi-Arabien, Spanien, Großbritannien und den USA durchgeführt.

Was Sie lernen werden: Einblicke in grenzüberschreitende und inländische Zahlungen

Die Verbraucher erwarten und verlassen sich zunehmend auf schnelle, sichere und zuverlässige Möglichkeiten, Geld innerhalb und außerhalb von Grenzen zu bewegen, insbesondere in der heutigen Wirtschaftslage.

  • Immer mehr Verbraucher sind auf der Suche nach wirtschaftlicher Sicherheit, was die Abwanderung von Arbeitskräften und ihre Pläne zur Verlagerung anheizt. 
  • Betrug ist nach wie vor ein Hauptanliegen der Verbraucher bei grenzüberschreitenden Zahlungen, da 4 von 10 der Meinung sind, dass sie eher Opfer von Betrug bei einer grenzüberschreitenden Zahlung als bei einer inländischen Zahlung werden. 
  • Verspätete oder fehlgeschlagene grenzüberschreitende Zahlungen wirken sich unmittelbar und längerfristig negativ auf das Wohlergehen der Verbraucher aus. 76 % konnten sich aufgrund einer verspäteten/fehlgeschlagenen Zahlung in keiner Weise selbst versorgen.
  • KMU sind zunehmend global aufgestellt, was einen Bedarf an schnellen und sicheren grenzüberschreitenden Zahlungslösungen erfordert.

 

  • 50 % der KMU tätigen mehr internationale Geschäfte als noch im Jahr 2021. Infolgedessen beabsichtigen 65 %, weltweit mehr Lieferanten, Partner und Mitarbeiter zu finden, um den Geschäftsbetrieb robuster zu gestalten. Und die meisten KMU erhöhen auch ihre Investitionen in digitale Technologien, um unter den sich verändernden wirtschaftlichen Bedingungen zu überleben und zu wachsen. 
  • Die Datensicherheit ist nach wie vor eine zentrale Anforderung für KMU bei der Auswahl einer grenzüberschreitenden Online-Zahlungslösung. 1 von 4 wird aufgrund des wahrgenommenen Betrugsrisikos daran gehindert, grenzüberschreitende Online-Zahlungen zu tätigen oder zu erhalten. 
  • Schnelligkeit und Transparenz stehen auch für KMU beim Versand internationaler Zahlungen an erster Stelle, da verspätete oder fehlgeschlagene Zahlungen ihrem Ruf und wichtigen Lieferantenbeziehungen schaden. 

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