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INFOGRAFIK

Wie man die Cyberkrise meistert und die Resilienz von Unternehmen erhöht

Veröffentlicht: 10. Juli 2024 | Aktualisiert: 16. Dezember 2024

3 Minuten Lesezeit

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Eda Bolturk, Ph.D.

Direktor, Produktmanagement, Cyber & Digital Resilience Practice, Mastercard

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Fernando Leitao

Leiter Haupt- und Kundendienst, Cyber- und digitale Resilienzpraxis, Mastercard

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Ricardo Giorgi

Managing consultant, Cyber & digital resilience practice, Mastercard

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Ankita Priyam

Managing consultant, Cyber & digital resilience practice, Mastercard

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Baris Ercan

Associate managing consultant, Cyber & digital resilience practice, Mastercard

In einer Zeit, in der die digitale Transformation im Vordergrund des Geschäftsbetriebs steht, haben Cyberbedrohungen sowohl in Bezug auf die Häufigkeit als auch auf die Raffinesse zugenommen.

Lesen Sie den neuesten Markttrendbericht zum Cyberkrisenmanagement, um zu erfahren, was eine Cyberkrise ist und wie ein dynamischer Cybersicherheitsansatz Unternehmen dabei unterstützen kann, sich auf eine Cyberkrise vorzubereiten, darauf zu reagieren und sich davon zu erholen.

Die wachsende Cyberbedrohungslandschaft

Cyberangriffe sind auf dem Vormarsch...

… Und trotz Cyber-Abwehrprogrammen sind viele Unternehmen besorgt über deren sich entwickelnde Raffinesse und Auswirkungen

  • Etwa 4 von 10 globalen Unternehmen glauben, dass ihre Widerstandsfähigkeit gegen komplexe Cyberangriffe nicht ausreicht.
  • Die Mehrheit der Cybersicherheitsverantwortlichen hat kein Vertrauen in die Vorbereitung ihrer Teams auf zukünftige Angriffe

Vom Cyber-Vorfall zur Cyber-Krise

Laut ENISA können Cybersicherheitsvorfälle in drei Hauptschweregrade eingeteilt werden:

1. Cyber-Vorfall

  • Disruptiv, aber im Rahmen des vorhandenen Know-hows und der Infrastruktur einer Organisation beherrschbar.

2. Großflächiger Cybervorfall

  • Erhebliche Störungen, bei denen eine Organisation nicht in der Lage ist, selbst Maßnahmen zur Risikominderung zu ergreifen, oder wenn mehr als eine oder mehrere Parteien betroffen sind.

3. Cyberkrise

  • Ein groß angelegter Cybersicherheitsvorfall kann je nach Unsicherheit, Risiko oder Schwere des Vorfalls zu einer Cyberkrise eskalieren, zusätzlich zu seiner zeitkritischen oder grenzüberschreitenden Auswirkung. 

Die Fähigkeit, schnell auf einen Cyberangriff zu reagieren, trägt dazu bei, die Möglichkeit langfristiger, materieller Auswirkungen zu minimieren.

Unternehmen, die überlegene, integrierte und automatisierte Fähigkeiten zur Reaktion auf Cyberkrisen entwickeln, können schnell Folgendes aktivieren:

  • Nicht-routinemäßige Führung
  • Krisenmanagement
  • Koordination der unternehmensweiten Ressourcen

Was ist Cyber-Krisenmanagement?

Cyber-Krisenmanagement ist ein Cybersicherheits-Framework, das entwickelt wurde, um diese Fähigkeiten zu entwickeln und Unternehmen darauf vorzubereiten, auf Cyberkrisen zu reagieren und sich davon zu erholen.

Das Rahmenwerk für das Cyber-Krisenmanagement besteht aus sechs Schlüsselbereichen:

Eine effektive Umsetzung kann:

Sorgen Sie für eine schnelle Reaktion

Verhindern Sie die Eskalation von Cybervorfällen

Schützen Sie kritische Ressourcen

Ermöglichen Sie die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften

Schützen Sie Ihren Ruf und Ihr Vertrauen

Greifen Sie auf den vollständigen Bericht zu, um mehr über effektive Strategien zum Cyber-Krisenmanagement zu erfahren und Best Practices zu entdecken, die Ihnen dabei helfen, Ihre Sicherheitslage und Widerstandsfähigkeit zu verbessern.

[1] Unter einer grenzüberschreitenden Krise kann das Überschreiten geografischer, organisatorischer und/oder politischer Grenzen verstanden werden. 

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