Mastercard gab heute bekannt, dass Hendrik Bourgeois dem Government Affairs & Policy-Team des Unternehmens beigetreten ist, um den Bereich Government Affairs in Europa zu leiten.

Bourgeois wird die Zusammenarbeit von Mastercard mit Regierungen und Institutionen in ganz Europa leiten, die Stimme des Unternehmens in wichtigen Fragen stärken und ein politisches Umfeld fördern, das Innovation, Wettbewerb und eine sichere digitale Wirtschaft unterstützt.

Er bringt mehr als zwei Jahrzehnte Erfahrung an der Schnittstelle von Wirtschaft, Recht und Politik mit. Zuletzt leitete er den Bereich Public Policy bei Intel und spielte eine zentrale Rolle bei der Gestaltung des EU-Chipgesetzes und bei der Sicherung öffentlicher Finanzmittel für große strategische Investitionen. Zuvor hatte er ähnliche Führungspositionen bei Apple und Cargill inne und war General Counsel und Head of European Government Affairs bei GE. Er begann seine Karriere in der Anwaltskanzlei Jones Day. 

„Hendrik hat seine Karriere damit verbracht, sich in dem komplexen Raum zurechtzufinden, in dem Regierung und Wirtschaft zusammenkommen“, sagte Tucker Foote, Leiter für Regierungsangelegenheiten und Politik. „Er versteht, wie die Politik die Märkte formt und wie starke Partnerschaften sinnvolle Veränderungen bewirken können. Wir freuen uns sehr, dass er unsere Arbeit in Europa leitet.“ 

Bourgeois hat einen Lizentiat der Rijksuniversiteit Gent und einen Master of Laws der Harvard Law School. Er war Mitglied des Executive Board of Digital Europe für Intel, ist Mitglied des Strategic Council des European Policy Centre und tritt häufig als Redner auf, unter anderem bei Anhörungen des Europäischen Parlaments.

Er wird in der europäischen Zentrale von Mastercard in Waterloo, Belgien, tätig sein.