Veröffentlicht: 4. Juni 2024
bunq wurde 2012 gegründet und ist eine der größten Neobanken in Europa. Dadurch, dass seine Nutzer im Mittelpunkt des Unternehmens stehen und ein Produkt entwickelt wurde, das auf ihren Wünschen und Bedürfnissen basiert, hat sich bunq schnell zur zweitgrößten Neobank in der Region entwickelt.
Um es seinen 12,5 Millionen europäischen Nutzern noch einfacher zu machen, ihr Geld über mehrere Bankkonten hinweg zu verwalten, hat sich bunq mit Mastercard Open Banking zusammengetan. Jetzt können Millionen von bunq-Nutzern auf reibungslose und intuitive Weise sparen, budgetieren, ausgeben und investieren.
Mal sehen, wie es funktioniert.
Mit der Mastercard Open Banking Solution kann ein bunq-Benutzer andere Bankkonten mit der bunq-App verknüpfen, was vollständige Transparenz über alle Banktransaktionen an einem Ort bietet. Die Open-Banking-Funktionen funktionieren mit dem KI-Geldassistenten Finn von bunq – einer generativen KI-gesteuerten Plattform, die Benutzern Antworten auf Fragen zu ihren Finanzgewohnheiten gibt.
Mithilfe dieser Technologie bietet Finn eine einfache Möglichkeit, die persönlichen Finanzen zu verwalten und wertvolle Einblicke in verschiedene Banken zu erhalten, indem ihm Fragen zu seinen Ausgabegewohnheiten gestellt werden: Wie viel habe ich letzte Woche für Kaffee im Café in der Nähe des London Eye ausgegeben? Wie oft war ich im April in einem Restaurant? Finn wird alle Ihre Konten bei verschiedenen Banken durchsehen und Ihnen schnell und präzise eine Antwort geben.
Bart Willaert, EVP, International Open Banking, Mastercard, kommentiert die neue Partnerschaft wie folgt:
"Wir freuen uns, ein führendes Fintech wie bunq zu unterstützen, da sie ein großartiges Beispiel dafür sind, wie Unternehmen Open-Banking-Daten für eine Vielzahl von Vorteilen nutzen können, wie z. B. die Bereitstellung einer hervorragenden Benutzererfahrung. Diese Zusammenarbeit zeigt unsere starke Plattform und Reichweite in ganz Europa sowie die Skalierungsmöglichkeiten durch unser globales Open-Banking-Netzwerk."
Bianca Zwart, Stabschefin des CEO von bunq, kommentiert dies wie folgt:
„Unsere Benutzer leben ein Leben ohne Grenzen und verbinden mühelos Zuhause, Arbeit und Reisen. Wir haben die bunq-App rund um ihren Lebensstil entwickelt und diese Partnerschaft geht noch einen Schritt weiter. Durch die Kombination von Mastercard Open Banking mit der weltweit führenden KI-Plattform von bunq sind die Möglichkeiten zur Verbesserung ihres Erlebnisses endlos.“
Die Partnerschaft zwischen Mastercard und bunq bietet in der ersten Roll-out-Phase neue Open-Banking-Funktionen in den Niederlanden, Frankreich und Deutschland, wobei in naher Zukunft eine weitere Skalierung in ganz Europa geplant ist.
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