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Digitale Geldbörsen

Da digitale Geldbörsen zum Mainstream werden, bemühen sich Unternehmen, mit den Zahlungspräferenzen der Verbraucher Schritt zu halten

Digitale Geldbörsen, auch bekannt als mobile Geldbörsen und E-Wallets, speichern:

Zahlungsinformationen

wie Karten- und Bankdaten.

Digitale Vermögenswerte

wie z. B. nicht-fungible Token (NFTs), Treuepunkte und virtuelle Kunst.

Dokumentation

wie Pässe, Führerscheine, Impfstoffe und andere Gesundheitsakten.

Weitere digitale Funktionalitäten

wie Tickets, Schlüssel, Berechtigungen und Qualifikationen.

Diese Arten von personenbezogenen Daten können zur Authentifizierung der Identität und zur Erleichterung des Werttransfers in einem vernetzten Ökosystem verwendet werden.

Digitale Geldbörsen 2022 - 2026

Die Nutzung digitaler Geldbörsen ist in den letzten Jahren sprunghaft angestiegen, da die Verbraucher nach Alternativen zu Bargeld suchen und neue Zahlungsmöglichkeiten annehmen – und der Trend verlangsamt sich nicht.

Die Transaktionen mit digitalen Geldbörsen werden von 7,5 Billionen US-Dollar auf mehr als 12 Billionen US-Dollar steigen. ¹

Digitale Geldbörsen machen 52 % des weltweiten E-Commerce-Umsatzvolumens aus. ²

Es wird prognostiziert, dass die Zahl der verwendeten digitalen Geldbörsen von 3,4 Milliarden auf 5,2 Milliarden steigen wird.¹

Digitale Geldbörsen machen 52 % des weltweiten E-Commerce-Umsatzvolumens aus.²

Digitale Geldbörsen werden allgegenwärtig werden, wenn neue Verwendungszwecke an Bedeutung gewinnen – einschließlich der Möglichkeit, neue Formen digitaler Assets freizuschalten, wichtige persönliche Informationen zu speichern und darauf zuzugreifen und immersive Iterationen des Internets der nächsten Generation problemlos zu durchqueren.

Da immer mehr Menschen mit virtuellen und erweiterten Umgebungen wie Videospielen und Metaversen interagieren, werden digitale Geldbörsen eine grundlegende Rolle beim Schutz der Identität der Nutzer spielen, und sie werden letztendlich als Schlüssel für die Benutzer dienen, um diese virtuellen Welten nahtlos freizuschalten und sich darin zurechtzufinden.

Angesichts dieser neuen Umgebungen müssen Unternehmen Mittel und Wege zur Akzeptanz neuer digitaler Zahlungsformen und personenbezogener Daten implementieren – über Regionen und Wallet-Plattformen hinweg –, um relevant zu bleiben.

Der Weg zu digitalen Geldbörsen

Neue Zahlungsmöglichkeiten und neue Arten von Geld

Digitale Geldbörsen sind so positioniert, dass sie die bevorzugte Methode für die Überweisung von Geldern zwischen Verbrauchern, Unternehmen und Regierungen werden. Sie sind eines der wichtigsten Mittel zur Förderung des kontaktlosen Bezahlens, das bis 2030 voraussichtlich mit einer durchschnittlichen jährlichen Rate von 19 % wachsen wird. ⁷ ⁸

Da die Verbraucher weiterhin kontaktlose Zahlungsmethoden verlangen, werden digitale Geldbörsen die höchsten Formen des Sicherheitsprotokolls einhalten, wie z. B. biometrische und tokenisierte Sicherheit, und auch den Austausch neuer Arten von Werten wie Treuepunkten und digitalen Währungen unterstützen.

Im Jahr 2021 machten Barmittel 18 % der weltweiten Transaktionen aus. Bis 2025 wird er auf 10 % sinken.

 

Da kreditkarten- und einzelhändlerspezifische Punkte zum Mainstream werden, werden digitale Geldbörsen die Übertragung und Interoperabilität digitaler Assets unterstützen. Es wird Mechanismen geben, um diese Vermögenswerte markenübergreifend zu kaufen, zu verkaufen und zu handeln.

Amazon ermöglicht es Kunden, mit Kreditkarten-Treuepunkten zu bezahlen und Rabatte zu verdienen. Umgebungen wie diese werden immer beliebter, wenn sie interoperabel werden und mehr Zahlungsoptionen bieten, wie z. B. die Verwendung von American Airline-Meilen an der Amazon-Kasse oder das Verschenken von Punkten an Gleichgesinnte, unabhängig von den Anbietern digitaler Geldbörsen.

SimplyMiles, ein Treueprogramm von American Airlines, das in Zusammenarbeit mit Mastercard entwickelt wurde, ermöglicht es Nutzern, amerikanische Meilen zu sammeln, wenn sie bei Partnerhändlern einkaufen.

Verbraucher können nahtlos zwischen Punkten, Meilen, digitaler Kunst, Solargutschriften und mehr wechseln. Banken und Unternehmen müssen dafür sorgen, dass ihre Programme es Karteninhabern ermöglichen, bei ihren bevorzugten Unternehmen mit neuen Formen digitaler Vermögenswerte Geld zu verdienen und zu bezahlen. Andernfalls laufen sie Gefahr, dass ihre Kunden ihre Transaktionen woanders tätigen.

Digitale Zentralbankwährungen (CBDCs)

Weitere Regierungen werden wahrscheinlich bald digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) einführen, um die Verwendung von Bargeld zu unterbinden. Digitale Geldbörsen werden diese globalen digitalen Währungen aufladen, um Transaktionen im In- und Ausland ohne Bargeldumwandlung durchzuführen.

10%

Im Jahr 2022 erwogen über 100 Länder die Einführung von CBDCs, von denen etwa 10 % bereits live sind.

Ein erwähnenswertes Beispiel ist die digitale Währung der Bahamas, der Sanddollar, auf den die Einwohner der Bahamas und Besucher der Inseln über digitale Geldbörsen und Prepaid-Karten zugreifen können. Die bahamaische Regierung geht davon aus, dass der Sanddollar bis 2024 zur Abschaffung der inländischen Schecks beitragen und die Lücke zwischen Bargeld und einer vollständig digitalen Wirtschaft schließen wird.

Mit dem Aufkommen von CBDCs müssen digitale Geldbörsen die neuen Zahlungsmethoden der Länder unabhängig vom Wallet-Anbieter unterstützen und universelle Transaktionen und möglicherweise eine globale Währung ermöglichen.

Beliebte Beispiele für digitale Geldbörsen⁹

Asien-Pazifik

69 % E-Commerce-Ausgaben per digitaler Geldbörse

Digitale Geldbörsen im Einsatz: AliPay, WeChat Pay, UnionPay, PayTM, GrabPay

Nordamerika

29 % E-Commerce-Ausgaben nach digitaler Geldbörse

Digitale Geldbörsen im Einsatz: PayPal, Apple Pay, Venmo, Cash App, Google Pay

Europa

27 % E-Commerce-Ausgaben nach digitaler Geldbörse

Digitale Geldbörsen im Einsatz: Apple Pay, PayPal, Skrill, Google Pay, Wise, iDEAL

Lateinamerika

19 % E-Commerce-Ausgaben per digitaler Geldbörse

Digitale Geldbörsen im Einsatz: PicPay, PayPal, Mercado Pago, NuPay, PagSeguro

Naher Osten & Afrika

17 % E-Commerce-Ausgaben nach digitaler Geldbörse

Digitale Geldbörsen im Einsatz: M-Pesa, MTN Mobile Geld, KongPay, Orange Geld, Payit

Daten treiben neue Branchen voran

Neue Funktionen für den Datenaustausch und das offene Banking haben Unternehmen Zugang zu neuen Quellen für Verbraucherdaten verschafft, die es ihnen ermöglichen, Finanzfunktionen in ihre Funktionen einzubetten und ihre Apps effektiv in digitale Geldbörsen zu verwandeln.

Was einst eine App zum Durchsuchen der Produkte eines Einzelhändlers war, bietet heute ein personalisiertes Einkaufserlebnis, das den Verbraucher vor, während und nach jeder Transaktion begleitet und die Loyalität stärkt, indem es neue Möglichkeiten zum Einkaufen, Sammeln von Punkten, Tätigen von Transaktionen und zum Zugang zum Kundenservice bietet.

Was einst eine App war, um Updates von Ihrem Arzt zu erhalten, ist heute ein umfassendes Portal, das ein digitales Gesundheitsprofil, Gesundheitsaufklärung, Kalenderbuchungen, Empfehlungen und Zahlungen umfasst.

Da die Loyalität und das Vertrauen zwischen Unternehmen und Nutzern zunehmen und die Verbraucherdaten weiter zunehmen, werden Unternehmen in neue Branchen expandieren und in einigen Fällen Super-Apps entwickeln, die mehrere Dienste bieten, oft mit eingebetteten Finanztools.

Anwendungsfälle

Es gibt vier kritische Bereiche, in denen digitale Geldbörsen voraussichtlich einen großen Einfluss haben werden und in den kommenden Jahren möglicherweise eine behördliche Aufsicht erfordern:

Die Menschen betrachten digitale Geldbörsen als Alternative zu Banken

77 % der Nutzer von Zahlungs-Apps mit niedrigem bis mittlerem Einkommen halten Ersparnisse in ihren digitalen Geldbörsen/Apps.

Anbindung der Bevölkerung ohne Bankkonto an die digitale Wirtschaft

Etwa 1,4 Milliarden oder 25 % der Erwachsenen auf der Welt haben aufgrund des Mangels an Banken, Internetzugang, Kapital oder Identitätsnachweisen keine Bankverbindung. Digitale Geldbörsen bieten jedem die Möglichkeit, Zahlungen sicherer, erschwinglicher und bequemer zu tätigen, anstatt sich auf alternative Finanzdienstleistungen oder Mikrofinanzierungsmethoden zu verlassen.

Über P2P-Zahlungen hinaus

Vorreiter für digitale Geldbörsen wie PayPal, Venmo und Cash App begannen als Peer-to-Peer (P2P)-Apps, die digitale Geldüberweisungen zwischen den Nutzern ermöglichten – und bei denen die Nutzer keine Bankdaten eingeben müssen, um grundlegende Sende- oder Empfangsfunktionen nutzen zu können. Jetzt ermöglichen diese Angebote den Nutzern, Transaktionen mit Unternehmen durchzuführen, ihre Rechnungen zu bezahlen und sogar mit Regierungen zu bezahlen, was all dies den Weg für Menschen ohne Bankkonto ebnet, um digital und sicher zu handeln.

Digitale Geldbörsen werden neue Formen des Bankings erschließen, an denen jeder teilnehmen kann

Im Jahr 2016 wurde in einer Studie festgestellt, dass M-Pesa, eine kenianische App für mobiles Geld, zu einem Rückgang der Armutsquote im Land um 2 % führte. M-Pesa wurde 2007 als P2P-Zahlungs-App für die Community ohne Bankkonto eingeführt und hat sich seitdem zu einer Super-App entwickelt, mit der Benutzer international Geld senden, Rechnungen bezahlen und Geschäfte mit ihren Lieblingsunternehmen tätigen können. Unternehmen für digitale Geldbörsen wie M-Pesa werden weiterhin Pionierarbeit leisten, um Einzelpersonen mit der Weltwirtschaft zu verbinden, ohne dass Bankdaten erforderlich sind.

Treueprogramme haben einen erheblichen Einfluss auf die Einkäufe der Verbraucher

In einer Umfrage unter über 32.000 Verbrauchern gaben mehr als 0 % an, dass Treueprogramme in letzter Zeit ihre Kaufgewohnheiten beeinflusst haben.

Digitale Geldbörsen sind ein neuer Marketingkanal für die Kundenbindung

Digitale Geldbörsen dienen jetzt als Akquise-Tools für Vermarkter, die Coupons an Benutzer digitaler Geldbörsen senden können. 57 % der Befragten in den USA gaben an, dass Treueprogramme und Punkte das wichtigste Merkmal digitaler Geldbörsen sind.

Treueprogramme sind keine Einheitsgröße

Als Alternative zum Versenden von Angeboten an Verbraucher digitaler Geldbörsen können Unternehmen eine digitale Geldbörse in ihre kundenorientierten Treue-Apps einbetten. Obwohl digitale Closed-Loop-Geldbörsen es Unternehmen ermöglichen, die Reisen ihrer Kunden innerhalb ihrer Treue-Apps zu steuern, bieten Open-Loop-Systeme den Verbrauchern mehr Flexibilität bei der Art und Weise, wie und wo sie Transaktionen durchführen. Für Händler ist es wichtig, die Präferenzen ihrer Kunden zu berücksichtigen, bevor sie solche Funktionen in ihre Treue-Apps implementieren, da diese Entscheidung die Verbraucherausgaben und die Markenzufriedenheit erheblich beeinflussen kann.

Hyper-Personalisierung wird die Kundenbindung und die Akzeptanz digitaler Geldbörsen fördern

Personalisierte Treuesysteme werden eine Schlüsselrolle bei der Einführung digitaler Geldbörsen spielen. Die Verbraucher erwarten bereits, dass Marken ihre Erlebnisse personalisieren, daher passen Unternehmen wie McDonald's jeden Interaktionspunkt an die Wünsche ihrer Kunden an, sogar am Drive-Thru. McDonald's nutzte die Personalisierungs-Engines von Dynamic Yield, um sein Treueprogramm zu unterstützen und Menüpunkte basierend auf dem Einkaufsprofil eines Verbrauchers zu optimieren. Seit seiner Einführung im Jahr 2021 hat das Treueprogramm von McDonald's in den USA über 30 Millionen Mitglieder, was das Unternehmen schnell zu einem der größten Treueprogramme gemacht hat.

Der Zugang zu legalen Personenausweisen ist ein echtes Problem

Im Jahr 2019 besaßen fast 1 Milliarde Menschen keine offizielle Form der persönlichen Identifizierung, wie z. B. eine Geburtsurkunde.

Digitale Geldbörsen werden unsere digitalen Identitäten tragen

Unternehmen schaffen Ökosysteme für digitale Geldbörsen, um persönliche Dokumente und Ausweise zu scannen und zu speichern, um Identifikationsprozesse für Finanzen, Gesundheitswesen, Reisen, Behörden und andere Zwecke zu rationalisieren. Zwölf US-Bundesstaaten werden es den Menschen bereits oder in Kürze erlauben, ihren Führerschein in ihre Apple Wallets für den nichtstaatlichen Gebrauch einzuzahlen. Es wird erwartet, dass bis 2026 6,5 Milliarden Menschen auf persönliche digitale Dokumente zugreifen können.

Selbstsouveräne Identität

Self-Sovereign Identity (SSI) ist eine Vision für ein dezentrales Ökosystem, in dem die Nutzer ihre Identität und die damit verbundenen Daten besitzen, ohne dass eine zentrale Behörde oder ein Vermittler erforderlich ist. Damit diese Vertrauensstellung besteht, müssen die ausgetauschten Daten und Ansprüche integer sein. Das World Wide Web Consortium (W3C) hat Spezifikationen für Verifiable Credentials und Decentralized Identifiers empfohlen, um solche Innovationen zu unterstützen, die ein neues Paradigma für die Wirtschaft personenbezogener Daten darstellen würden.

Reform und Regulierung der digitalen Identität

Organisationen wie Trust over IP (ToIP), ID2020 und Decentralized Identity Foundation (DIF) bilden die Anforderungen, Spezifikationen und Implementierungen der funktionalen Identität. Regierungen wie Australien, die EU, das Vereinigte Königreich und die USA führen die gegenseitige Anerkennung ihrer eigenen nationalen digitalen Identitäten ein, um eine nationale und grenzüberschreitende Nutzung zu ermöglichen. Diese Entscheidungen werden den Grundstein dafür legen, dass jeder Zugang zu staatlich genehmigten digitalen Identitäts-Wallets hat, die seine persönliche Identität ohne physische Dokumente validieren und die Nutzer in die Lage versetzen, Daten mit Menschen, Unternehmen und Regierungen weltweit zu teilen.

Die Menschen sind zunehmend begierig darauf, neue Web3-Innovationen zu testen

Die Zahl der Wallet-Nutzer hat sich von 2019 bis 2022 weltweit auf mehr als 80 Millionen verdoppelt.¹⁸

Web3 Wallets dienen als Schlüssel zu Web3-Welten

Web3-Wallets sind notwendig, um auf Blockchain-Netzwerke zuzugreifen und Transaktionen darüber durchzuführen. Zum Beispiel ist eine Web3-Wallet erforderlich, um dezentrale Apps wie Aave oder Uniswap zu nutzen, um Kryptowährungen zu leihen oder zu tauschen.

Web3-Wallets können Loyalität auf die nächste Ebene bringen

Starbucks Pay ist die zweitbeliebteste digitale Geldbörse in den USA nach Anzahl der Point-of-Sale-Transaktionen, und das Unternehmen hat sich mit Polygon, einem Anbieter von Blockchain-Lösungen, zusammengetan, um Starbucks Odyssey bereitzustellen, um Treuemitgliedern NFTs zur Verfügung zu stellen und sein Treueprogramm exklusiv und unvergesslich zu halten.

Die Überbrückung zwischen Blockchains wird Web3-Wallets auf die nächste Stufe heben

Unternehmen erstellen digitale Geldbörsen, um Währungen und Token für jede Art von Blockchain zu kaufen, zu verkaufen und zu halten – wie MetaMask für Ethereum und Phantom für Solana. Ein grundlegendes Problem bei diesen Wallets ist jedoch, dass sie Blockchain-spezifisch sind. Um dieses Problem anzugehen, bauen Unternehmen wie Portal Brücken, die die Umwandlung von Kryptowährungen über verschiedene Blockchains hinweg ermöglichen. Interoperabilität wird den Weg für den Zugriff auf relevante Web3-Daten an einem Ort ebnen, z. B. in einer Web3-Super-App.

Digitale Geldbörsen sind gekommen, um zu bleiben

Es gibt grundlegende Innovationen, um Herausforderungen und Chancen in den Bereichen Zahlungen, finanzielle Inklusion, Kundenbindung, persönliche Identität und Web3 anzugehen.

Da Netzwerkeffekte in jedem Anwendungsfall eine Rolle spielen, wird die Akzeptanz und Nutzung digitaler Geldbörsen weiter zunehmen. Das Verbraucherverhalten hat sich in Richtung Digitalisierung verlagert, daher ist es an der Zeit, dass Unternehmen die Rollen, die sie im Ökosystem der digitalen Geldbörsen spielen können, erforschen, verstehen und umsetzen, sonst könnten sie sich nicht gegen die Konkurrenz durchsetzen.

Quellen
  1. Digitale Geldbörsen ~ Beschleunigung auf dem Weg zu einer bargeldlosen Gesellschaft, Juniper Research
  2. Der Global Payments Report 2022, FIS Global
  3. Gartner Dataquest, IDC, Strategieanalytik
  4. Der Global Payments Report 2022, FIS Global
  5. Digitale Geldbörsen: Wichtige Chancen, Anbieteranalyse und Marktprognosen 2022-2026, Boku und Juniper Research
  6. Eine Momentaufnahme der Bargeldnutzung auf der ganzen Welt, eMarketer
  7. Globaler Kontakt Verbraucherumfrage, Mastercard
  8. Bericht zur Marktgröße für kontaktlose Zahlungen, Grand View Research
  9. Der Global Payments Report 2022, FIS Global
  10. Digitaler Zahlungsverkehr und die neue Möglichkeit, die Ersparnisse zu erhöhen, Commonwealth
  11. Die Global Findex Database 2021, Die Weltbank
  12. Die langfristige Armut und die geschlechtsspezifischen Auswirkungen von mobilem Geld, Science Magazine
  13. Kartierung von Loyalität in unsicheren Zeiten, TruRating
  14. Warum die Kriege um digitale Geldbörsen wichtig sind, Forrester
  15. Telefonkonferenz zu den Ergebnissen des 4. Quartals 2021, McDonalds
  16. Identification Development Global Dataset, Die Weltbank
  17. Digitale Identität: Wichtige Chancen, regulatorische Landschaft und Marktprognosen 2022-2026, Juniper Research
  18. Geldbörsen, Blockchain.com
  19. Wie die Starbucks-App die Nutzung mobiler Zahlungen vorantreibt, eMarketer