Mastercard hat seine Nachhaltigkeitsbemühungen vor mehr als einem Jahrzehnt mit einem Schwerpunkt auf finanzieller Inklusion, Datenverantwortung und Umwelt etabliert. Über sein Netzwerk arbeitet das Unternehmen mit Partnern zusammen, um neue Umweltinnovationen und -initiativen auf den Markt zu bringen, wie z. B. unsere Priceless Planet Coalition, den Carbon Calculator sowie die Sustainable Card.  

"Mastercard setzt sich für den Klimaschutz und die Reduzierung von Abfall ein, indem wir unser Geschäft in Richtung Netto-Null-Emissionen vorantreiben und unser Netzwerk und unsere Größe nutzen, um den Übergang zu einer kohlenstoffarmen, regenerativen Wirtschaft zu beschleunigen", sagte Ellen Jackowski, Chief Sustainability Officer bei Mastercard.  

Im Jahr 2018 startete das Unternehmen über das Digital Security Lab von Mastercard die Greener Payments Partnership mit den Kartenherstellern Gemalto, Giesecke+Devrient und IDEMIA, um die Verwendung von PVC-Kunststoff bei der Kartenherstellung zu reduzieren. Die teilnehmenden Banken von Mastercard erstrecken sich über mehr als 80 verschiedene Länder weltweit. Im Jahr 2021 wurde das Mastercard Card Eco-Certification ("CEC") System eingeführt.

Stimmen von Partnerbanken:

Taylan Turan, Group Head of Retail Banking and Strategy, Wealth and Personal Banking bei HSBC, sagte:    

"Die heutige Ankündigung von Mastercard ist ein großer Schritt für Finanzdienstleistungen. Neue nachhaltige Materialien wie rPVC bieten unserer Branche eine klare Möglichkeit, ihre Bemühungen um eine nachhaltigere Zukunft zu beschleunigen. 

"Im Rahmen unserer Netto-Null-Strategie bei HSBC haben wir bereits in 28 unserer globalen Märkte Zahlungskarten aus recyceltem Kunststoff eingeführt und die Anforderung, nachhaltige Materialien für alle Debit-, Kredit- und Geschäftskarten zu verwenden, in unsere Produktpolitik aufgenommen. 85 Tonnen Plastik wurden entfernt, die auf der Mülldeponie gelandet wären. 

"Dieses Maß an Wirkung könnte ohne eine starke Partnerschaft nicht erreicht werden. Ich bin so stolz darauf, dass wir Teil einer Bewegung sind, die auf der ganzen Welt an Dynamik gewinnt."  

Michael Battagliese, Head of Payment Solutions, Senior Vice President bei der Bank of the West, sagte:  

"Wir glauben, dass nachhaltiges Wirtschaften einfach das Richtige ist. Aus diesem Grund haben wir uns mit Mastercard für unsere 1% For The Planet Checking Account Debitkarten zusammengetan, die entwickelt wurden, um die Auswirkungen von PVC beim ersten Gebrauch auf die Umwelt zu reduzieren.  

"Wir sind stolz darauf, eine der ersten Banken in den USA gewesen zu sein, die Teil des Programms für nachhaltige Karten war, und wir freuen uns, dass Mastercard auf dem Weg ist, alle Zahlungskarten mit nachhaltigeren Materialien herzustellen." 

Helen Bierton, Chief Banking Officer bei der Starling Bank, sagte: 

"Diese Initiative ist ein willkommener nächster Schritt auf dem Weg in eine nachhaltige Zukunft. Als eine der ersten Banken, die PVC-Erstgebrauch von unseren Debitkarten entfernt hat, wissen wir, wie wichtig dies für unsere Kunden ist." 

"Wir sind uns bewusst, dass dies nur mit starken Partnerschaften und der Unterstützung der Bemühungen von Mastercard erreicht werden kann, das Programm auf sein gesamtes Netzwerk auszuweiten."

Für eine nachhaltigere Zukunft

Die Bewältigung der globalen Klimakrise wird uns alle erfordern. Mastercard kann die größte Wirkung erzielen, indem es unser globales Netzwerk aktiviert, um kollektive Maßnahmen zu ergreifen. Über dieses Netzwerk arbeiten wir mit Partnern zusammen, um neue Umweltinnovationen und -initiativen auf den Markt zu bringen, wie z. B. unsere Priceless Planet Coalition, den Carbon Calculator und das Sustainable Card Program. Und wir arbeiten mit dem öffentlichen, privaten und sozialen Sektor zusammen, um die nächste Generation von Klimainnovationen voranzutreiben. Unser Sustainability Innovation Lab dient als Forschungs- und Entwicklungszentrum für nachhaltige digitale Produkte und als Plattform, die gemeinsam mit Partnern entwickelt werden kann.