Die neue Experience-Studie von Mastercard zeigt: Menschen weltweit wollen ihren Horizont erweitern, vom Alltag abschalten und mehr auf sich selbst achten

Die Pandemie hat die Erwartungen der Menschen an Erlebnisse verändert – gefragt sind Erfahrungen, die lange in Erinnerung bleiben.

• 77 % der Befragten bevorzugen Erlebnisse, bei denen sie etwas Neues lernen können

• Fast jedem Zweiten ist es wichtig, auch Zeit „offline“ zu verbringen; das Interesse an Outdoor-Erlebnissen ist besonders groß

• 64 % sind der Meinung, gut auf sich selbst zu achten, hilft ihnen dabei, ihre Beziehungen zu anderen zu stärken

Die Ergebnisse der ersten Experience-Studie von Mastercard zeigen: Die Menschen wissen, wie wertvoll es ist, sich selbst etwas Gutes zu tun. Sie möchten Zeit und Energie in Erlebnisse investieren, von denen sie noch lange zehren können. Sie bevorzugen gemeinsame Aktivitäten mit Familie und Freunden (81 %), wollen neue Orte besuchen, um Neues zu sehen und zu unternehmen (71 %), und sind offen für andere kulturelle Einflüsse und neue Kulturen (66 %). Eine verbindende Erfahrung mit den Menschen, die ihnen nahestehen, ist der wichtigste Aspekt, der das Erlebnis wirklich „unbezahlbar“ macht.

„Mastercard ist seit langem eine Marke, die Menschen mit ähnlichen Interessen verbindet”, sagt Raja Rajamannar, Marketing- und Kommunikationschef bei Mastercard. „Die Pandemie hat die Erwartungen der Leute an Erlebnisse und Erfahrungen verändert. Und Marken mussten darauf reagieren und sich neu erfinden. Die Ergebnisse der Studie helfen uns zu verstehen, was den Menschen heute am wichtigsten ist und mit welchen Erlebnissen wir wirklich unbezahlbare Momente und bleibende Erinnerungen schaffen können.“

Die Pandemie hat uns gezeigt: Der Fokus auf unser persönliches Wohlbefinden wirkt sich positiv auf unsere Beziehungen zu anderen aus

Während der Pandemie haben sich viele Menschen vor allem auf die technischen Möglichkeiten konzentriert, um ihr Wohlbefinden zu verbessern (22 %), 29 % suchten Ruhe und Ausgeglichenheit, während 30 % beruhigenden Tätigkeiten nachgingen. Indem sie den  Fokus proaktiv auf sich selbst gelegt und auf eine höhere Belastbarkeit geachtet haben, gaben sie dem geistigen (85 %), emotionalen (83 %) und körperlichen Wohlbefinden (83 %) Vorrang, um noch ausreichend Energie für andere zwischenmenschliche Beziehungen aufzubringen.

Die Menschen sehnen sich nach einer Pause vom Alltagsdruck und suchen die Verbindung zu ihrem Umfeld und den Menschen, die ihnen wichtig sind

Da die Menschen mehr Zeit zu Hause verbringen mussten, waren sie auf Technologien angewiesen, um mit Kollegen, Familie und Freunden in Verbindung zu bleiben. Jetzt liegt ihr Fokus auf Entspannung – sei es durch Freizeitaktivitäten wie Online-Spiele oder durch Ausflüge in die Natur. Fast jeder zweite Befragte gibt an, dass es wichtig ist, seine Zeit auch häufiger offline zu verbringen. Auf die Frage nach ihren bevorzugten Unplugged-Aktivitäten gaben die Befragten an, dass sie am liebsten Abenteuer in der Natur erleben. Weltweit besteht ein überdurchschnittliches Interesse (Index 100) daran, die Natur und den Aufenthalt im Freien für die Flucht aus dem Alltag zu nutzen, wobei Roadtrips (175), Sport (138), abgeschiedene Ausflugsziele (138) sowie Camping und Wandern (125) bevorzugt werden.

Erlebnisse sind dann unbezahlbar, wenn andere mit dabei sind

Gemeinschaft und Zusammensein mit den Liebsten hat für die Menschen Priorität: Fast drei Viertel der Befragten geben an, dass sie sich wirklich bemühen, diese wertvolle Zeit mit Freunden und der Familie zu verbringen. Und was ein Erlebnis für sie erst richtig unbezahlbar macht, ist wenn die Verbundenheit zu Menschen, die ihnen wichtig sind, gestärkt werden. Qualitätszeit wird definiert als Zeit mit Menschen, die ihnen etwas bedeuten (60 %), und als Zeit, die sie mit Dingen verbringen, die sie interessieren (40 %). 62 % der Bevölkerung weltweit bevorzugen integrative Erlebnisse, bei denen die unterschiedlichsten Personen zusammenkommen (68 % der Gen Z und 67 % der Millennials), und 41 % sagen, dass es für sie wichtig ist, sich akzeptiert zu fühlen und sich selbst treu zu bleiben, wenn sie Qualitätszeit mit anderen verbringen.

„Nach einem Jahr eingeschränkten Lebens haben die Verbraucher einen Nachholbedarf an Erlebnissen, die in Erinnerung bleiben und mit anderen geteilt werden können“, sagte Wayne Levings, Präsident von Kantar Global. „Für die Zeit nach der Pandemie gehen wir nicht davon aus, dass die Konsumenten eine große Anzahl von Erlebnissen suchen, sondern vielmehr einzelne Erlebnisse, die noch lange nachwirken – Erlebnisse, die man nicht vergisst und die man durch Geschichten, persönliche Weiterentwicklung oder den positiven Einfluss auf die Gesellschaft wieder aufleben lassen kann.“

Mastercard nutzt diese Erkenntnisse und bietet den Menschen neue Erlebnisse, die ihren Interessen entsprechen, ihnen ein tieferes Glücksgefühl vermitteln und sie selbst und vielleicht sogar die Welt um sie herum zum Besseren verändern können. Die Mastercard-Lifestyle-Plattform Priceless.com bietet regelmäßig neue Erlebnisse, die vielfältige Interessen abdecken und rund um die Welt führen:

• Nehmen Sie an einer virtuellen Fahrradtour mit Marcelo Gutiérrez teil
• Bringen Sie den neuseeländischen Wellness-Rückzugsort Aro Ha virtuell zu Ihnen nach Hause
• Nehmen Sie an einem virtuellen Treffen mit den Broadway-Stars des Musicals „Hamilton“ teil
• Begeben Sie sich auf eine virtuelle Reise in die Welt des Kaffees

Für den vollständigen Bericht mit den weltweiten Ergebnissen klicken Sie hier:

https://view.ceros.com/mastercard-us/mastering-the-art-of-experiences/p/

Methodik der Umfrage:

Im Auftrag von Mastercard Global Foresights, Insights und Analytics hat Kantar 17.895 Verbraucher in 18 Ländern weltweit online befragt. Die repräsentative Studie mit rund 1.000 Befragten ab 18 Jahre pro Land wurde im Dezember 2020 durchgeführt.