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Einblicke

Wie Open Banking die finanzielle Inklusion fördert

Veröffentlicht: 9. Oktober 2024

Von der Förderung einer integrativeren digitalen Wirtschaft bis hin zur Schaffung fairer und verantwortungsbewusster Kreditentscheidungen besteht kein Zweifel daran, dass Open Banking die finanzielle Inklusion vorantreibt. 

In der folgenden Geschichte untersuchen wir, wie Open Banking den Weg für eine stärkere finanzielle Inklusion ebnet und welche transformativen Auswirkungen es auf den Einzelnen und die Wirtschaft hat.

Eine integrativere digitale Wirtschaft

Das Wichtigste zuerst: Was ist finanzielle Inklusion und warum ist sie wichtig? Die Weltbank definiert finanzielle Inklusion als die Sicherstellung, dass Einzelpersonen und Unternehmen Zugang zu nützlichen und erschwinglichen Finanzprodukten und -dienstleistungen haben, die ihren Bedürfnissen entsprechen – wie Transaktionen, Zahlungen, Ersparnisse, Kredite und Versicherungen – und auf verantwortungsvolle und nachhaltige Weise bereitgestellt werden. Nach Angaben der Organisation gilt das Führen eines Kontos als erster wesentlicher Schritt zur finanziellen Inklusion. 

Finanzielle Inklusion ist so wichtig, dass sie als Wegbereiter für 7 der 17 von den Vereinten Nationen festgelegten Ziele für nachhaltige Entwicklung identifiziert wurde. Sie bildet nicht nur die Grundlage für wirtschaftliches Wachstum, sondern trägt auch zur Verringerung von Armut und Ungleichheit bei.

Von der Förderung einer integrativeren digitalen Wirtschaft bis hin zur Schaffung fairer und verantwortungsbewusster Kreditentscheidungen besteht kein Zweifel daran, dass Open Banking die finanzielle Inklusion vorantreibt. 

In der folgenden Geschichte untersuchen wir, wie Open Banking den Weg für eine stärkere finanzielle Inklusion ebnet und welche transformativen Auswirkungen es auf den Einzelnen und die Wirtschaft hat.

Eine integrativere digitale Wirtschaft

Das Wichtigste zuerst: Was ist finanzielle Inklusion und warum ist sie wichtig? Die Weltbank definiert finanzielle Inklusion als die Gewährleistung, dass Einzelpersonen und Unternehmen Zugang zu nützlichen und erschwinglichen Finanzprodukten und -dienstleistungen haben, die ihren Bedürfnissen entsprechen – wie Transaktionen, Zahlungen, Sparen, Kredite und Versicherungen – und zwar auf verantwortungsvolle und nachhaltige Weise. Nach Angaben der Organisation gilt das Führen eines Kontos als erster wesentlicher Schritt zur finanziellen Inklusion. 

Finanzielle Inklusion ist so wichtig, dass sie als Wegbereiter für 7 der 17 von den Vereinten Nationen festgelegten Ziele für nachhaltige Entwicklung identifiziert wurde. Sie bildet nicht nur die Grundlage für wirtschaftliches Wachstum, sondern trägt auch zur Verringerung von Armut und Ungleichheit bei.

Nach Angaben der European Economy erreichte der Anteil der Kontoinhaber weltweit im Jahr 2021 76 % der Bevölkerung, was einem deutlichen Anstieg von 26 Prozentpunkten in den letzten zehn Jahren entspricht – 2011 lag der Kontobesitz bei nur 50 %. 

Die Realität ist, dass die Kontoeröffnung Sekunden dauern sollte, aber Probleme wie manuelle Uploads und Mikroeinzahlungen führen zu Verzögerungen. Open Banking bietet neue Möglichkeiten, die Kontoinhaberschaft und -details sofort zu verifizieren, um das Onboarding zu verbessern.

Sehen Sie hier, wie es möglich ist 

Jess Turner, Global Head of Open Banking, erklärt, wie Open Banking dazu beitragen kann, die digitale Kluft zu schließen: 

"Open Banking ermöglicht es Verbrauchern und kleinen Unternehmen – zum ersten Mal – ihre eigenen Daten zu nutzen, um ihnen in vielerlei Hinsicht zu nutzen. Sie können diese Daten nutzen, um Zugang zu Krediten und Krediten zu erhalten, die sie zuvor möglicherweise nicht hatten. Sie können diese Daten nutzen, um ein besseres finanzielles Erlebnis, Finanzinstrumente, Informationen oder einfach nur eine bessere Benutzererfahrung zu erzielen. Diese Dinge sind wichtig, weil sie dazu beitragen, die digitale Kluft zu schließen." 

Mastercard Open Banking kann dazu beitragen, die Kreditwürdigkeit zu ermitteln, indem es Zugang zu den von den Verbrauchern genehmigten Echtzeitdaten bietet, die für fundierte und faire Kreditentscheidungen erforderlich sind, sodass Unternehmen mehr Kreditanträge annehmen und gleichzeitig die mit der Zeichnung und Bedienung dieser Kredite verbundenen Risiken mindern können. 

Erfahren Sie, wie Nova Credit Millionen von Menschen den Zugang zum Finanzsystem ermöglicht 

Persönliche Finanzmanagement-Tools für alle

Durch die Förderung einer fairen, verantwortungsvollen und erschwinglichen Kreditvergabe trägt Open Banking zum Wachstum der Wirtschaft bei. Persönliche Finanzmanagement-Tools in Neo-Banken wie bunq spielen dabei eine Rolle, indem sie den Menschen die Werkzeuge an die Hand geben, die sie benötigen, um ihr Geld besser zu verwalten, was zur Verbesserung der finanziellen Inklusion beiträgt.

Anfang des Jahres hat sich bunq mit Mastercard Open Banking zusammengetan, um seinen 12,5 Millionen Nutzern in ganz Europa einen vollständigen Überblick über ihre Finanzen zu bieten. Dies wird durch die Nutzung der Open-Banking-Plattform von Mastercard erreicht, die es Nutzern ermöglicht, Konten von jeder Bank zu ihrer bunq-App hinzuzufügen.   

Dank der Open-Banking-Partnerschaft mit Mastercard können bunq-Nutzer direkt in der bunq-App Einblicke in ihre Ausgaben von all ihren Bankkonten erhalten und so effektiver budgetieren und vorausschauend planen. 

Um die Benutzererfahrung weiter zu verbessern, wird der weltweit führende KI-Geldassistent von bunq, Finn, diese Erkenntnisse mit Transaktionsdaten von mehreren Banken anreichern, um deine Finanzen noch einfacher zu verwalten. 

 

Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie Open-Banking-Daten zum Aufbau einer integrativeren Wirtschaft beitragen können? Folgen Sie Mastercard Open Banking auf LinkedIn oder besuchen Sie unser Mastercard Center for Inclusive Growth.