Mastercard eröffnet weltweites Sustainability Innovation Lab zur Förderung nachhaltigen Konsumverhaltens

27. September 2021 | Wien | Von Nicole Krieg
  • Mastercard gründet globales Sustainability Innovation Lab, um mit Startups und Partnern klimabewusste Produkte und digitale Lösungen zu entwickeln
  • Ziel des Forschungs- und Entwicklungszentrums ist es, Innovationen zu schaffen, die dem VerbraucherInnen-Bedürfnis nach bewussterem Konsum und Lebensstil begegnen
  • Neue A1 Priceless Planet Mastercard Kreditkarte mit innovativer Banking-App von paybox Bank AG unterstützt Aufforstungsprojekte

 

Mastercard setzt sich seit vielen Jahren für den Aufbau einer nachhaltigeren, digitalen Wirtschaft ein – zum Wohlergehen des Planeten und der Gesellschaft. Wie eine repräsentative Studie[1] von Mastercard unlängst zeigte, gewinnt nachhaltiger Konsum auch hierzulande immer stärker an Bedeutung: 86 % der ÖsterreicherInnen möchten demnach persönliche Maßnahmen zum Schutz der Umwelt setzen, rund zwei Drittel (65 %) erwarten auch von Unternehmen nachhaltigeres Agieren. Mastercard kommt diesem VerbraucherInnen-Bedürfnis nun gezielt entgegen und eröffnet mit dem Sustainability Innovation Lab ein weltweit ausgerichtetes Innovationszentrum für Startups und Partner, das eigens darauf ausgelegt ist, klimabewusste Produkte und digitale Lösungen zu schaffen, die KonsumentInnen bei einem nachhaltigen Lebensstil unterstützen.

 

Mastercard Sustainability Innovation Lab für gebündelte Innovationskraft

Im Frühjahr 2022 wird das neue Sustainability Innovation Lab in Stockholm eröffnet. Das Lab konzentriert sich auf Lösungen für einen nachhaltigen Konsum und nachhaltige Wertschöpfungsketten und wird den Ausbau des unternehmenseigenen Portfolios umweltbewusster digitaler Produkte und Lösungen vorantreiben. Als Grundlage dienen die Forschungsergebnisse des Stockholm Resilience Centre. Im Fokus der Forschung steht die Frage, auf welche Weise Technologien wie 5G, Quantum und fortschrittliche künstliche Intelligenz zur Bewältigung von Umweltproblemen beitragen und wie Lösungen für nachhaltigen Konsum und nachhaltige Wertschöpfungsketten aussehen können.

 

„Um die globalen Klimaziele zu erreichen, müssen Unternehmen nun innovative Lösungen schaffen, die dazu beitragen, dass jede und jeder einzelne Nachhaltigkeit in den Alltag integrieren kann“, so Christian Rau, Country Manager bei Mastercard Austria. „Im Bereich der Digitalisierung bieten sich unzählige Chancen für eine nachhaltigere Wirtschaft. Das Sustainability Innovation Lab von Mastercard setzt hier an und wird dazu beitragen, gemeinsam mit unseren Partnern und innovativen Startups, neue Produkte, Services und Lösungen für eine umweltfreundliche Zukunft zu schaffen, die Unternehmen und VerbraucherInnen gleichermaßen in den Klimaschutz einbinden.“ Der Standort Stockholm wurde bewusst als Zeichen der Unterstützung des europäischen Green Deals gewählt.

 

A1 Pricless Planet Mastercard: Ein Baum je 1.000 EUR Kreditkartenumsatz

In Österreich setzten Mastercard, A1 und paybox Bank AG mit dem Launch einer innovativen Kreditkarte im August ein Zeichen für nachhaltigeren Konsum. Je 1.000 EUR Kreditkartenumsatz mit der A1 Priceless Planet Mastercard wird als Beitrag zum Klimaschutz ein Baum gepflanzt. Das geschieht im Rahmen der Priceless Planet Coalition von Mastercard, die es sich zum weltweiten Ziel gesetzt hat, bis 2025 100 Millionen Bäume zu pflanzen. Gebiete mit dem größten Potenzial für positive Auswirkungen auf das Klima, die Gemeinschaft und die Artenvielfalt werden dabei priorisiert – derzeit sind das Australien, Brasilien und Kenia. In enger Zusammenarbeit mit der NGO Conservation International, die die Flächen schützt, auf denen die Bäume gepflanzt werden, wird die Nachhaltigkeit des Projektes sichergestellt. Um das Aufforstungsziel zu erreichen, kooperiert Mastercard mit regionalen Partnern – in Österreich zum Beispiel mit A1 und paybox Bank AG, der WESTbahn oder PAYONE.

 

„Die neue Kreditkarte mit A1 und paybox Bank ist keinesfalls eine Aufforderung zu mehr Konsum. Sie bietet vielmehr eine Möglichkeit, dem ohnehin bestehenden Konsum einen nachhaltigen Aspekt zu verleihen“, erklärt Christian Rau das Konzept. In Ergänzung mit der innovativen Mobile Banking App, die in Zusammenarbeit mit Doconomy einen Überblick über die durchschnittliche CO2-Belastung aufgrund des eigenen Einkaufsverhaltens zur Verfügung stellt, können NutzerInnen ihren ökologischen Fußabdruck besser nachvollziehen und so zu einem höheren Konsum- und Nachhaltigkeitsbewusstsein gelangen.

 

Partnerschaft mit Glacier: Mehr Umweltbewusstsein in der Unternehmenskultur

In Österreich ist Mastercard Partner von Glacier, einer Community, die sich der Reduktion des CO2-Aufkommens verschrieben hat und mit einem Bottom-Up-Ansatz Nachhaltigkeit ausgehend von den MitarbeiterInnen in der Firmenkultur verankert. „Innovative und nachhaltige Ideen und Lösungsansätze wachsen nur in einem Unternehmensumfeld heran, das ein fortgeschrittenes Nachhaltigkeitsbewusstsein teilt. Daher unterstützen wir die Mission von Glacier und freuen uns auf die künftige Zusammenarbeit mit dem Netzwerk“, so Rau.

 

 

[1] Die repräsentative Studie wurde vom 25. bis 27. Januar 2021 im Auftrag von Mastercard vom Marktforschungsunternehmen YouGov Plc durchgeführt. In Österreich wurden 1.016 Erwachsene befragt. Gesamt umfasste die Stichprobe 25.519 Personen, neben Österreich auch aus Australien, Belgien, Brasilien, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Indien, Italien, Japan, Kanada, Kenia, Kolumbien, Mexiko, den Niederlanden, Polen, Portugal, Russland, Schweden, Spanien, Türkei, den USA und den VAE. 

 

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Nicole Krieg, Head of Marketing and Communications Austria

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