Digital, mobil, innovativ und sicher: Das ist die Zukunft des Payment

22. Jänner 2020 | Kitzbühel/ Wien

Zum Auftakt der Kitzbüheler Hahnenkamm-Rennen spricht Hauptsponsor Mastercard über den neuesten Stand im Bereich Payment und das Potential für die heimische Wirtschaft.

Dieses Wochenende heißt es wieder: Skifoan! Die Hahnenkamm-Rennen stehen vor der Tür und versprechen wieder spannend zu werden. Ähnlich spannend geht es gerade im Payment zu, denn die Digitalisierung ist im vollen Gange und bringt viele Veränderungen und neue Möglichkeiten mit sich – auch im Payment Bereich. Alltägliche Prozesse verlagern sich immer mehr ins Netz und verändern damit nicht nur unseren Alltag, sondern auch die Wirtschaft – lokal, wie global. Dies hat auch Einfluss auf die Entwicklung von Angebot und Nachfrage, die Schaffung neuer Geschäftsmodelle, Arbeitsprozesse und Kostenstrukturen.

Unser Alltag wird zunehmend digital - so auch unser Bezahlverhalten

2019 gab es bereits viele wichtige Innovationen für Österreich was das Bezahlen betrifft. Im April wurde die Debit Mastercard – die Bankomatkarte der Zukunft vorgestellt, dank der die ÖsterreicherInnen einfach und bequem im Internet einkaufen können. Ermöglicht wird dies aufgrund der standardisierten 16-stelligen Kartennummer. Die Debit Mastercard bucht den zu bezahlenden Betrag in Echtzeit vom Konto ab, die Kostenkontrolle ist somit rasch und einfach möglich. Kurz darauf folgte die Einführung von Apple Pay in Österreich, ein weiterer wichtiger Schritt hin, um digitales Bezahlen in Österreich zu stärken. Im Mittelpunkt all dieser Innovationen steht die Convenience für die KundInnen und die Sicherheit der Daten.

Innovationen für mehr Komfort – Ski2Pay in Kitzbühel

Eine weitere spannende Entwicklung ist das Zusammenwachsen von Services: Einzelne Geräte und Gadgets vereinen immer öfter mehrere Funktionen, reduzieren damit Komplexität für die NutzerInnen und erhöhen somit den Komfort. Das spürt man auch in Kitzbühel: Das Skigebiet ist Vorreiter in Sachen innovativer Skitourismus. Schon jetzt verfügt es über eine cashless Area, die nahtloses Bezahlen ermöglicht und damit BesucherInnen, wie HändlerInnen gleichermaßen das Leben einfacher macht. „Als Partner und Hauptsponsor der Hahnenkamm-Rennen investiert Mastercard seit 4 Jahren in Kitzbühel und stellt modernste Technologie zur Verfügung“, freut sich Christian Rau. „Dieses Jahr feiert die erste Hybridkarte ihre Premiere, die - produziert von LAKS Pay - Bezahlen, Skipass, Hotel- und Nahverkehr-Zugang auf einem kontaktlosen Wearable in Kartenform vereint. Mit dem neuen Prepaid-Gadget können die Gäste bezahlen, Skilifte nutzen und vieles mehr.“ Die Hybridkarte heißt Ski2Pay kann in über 100 Skigebieten und Hotels auf der ganzen Welt eingesetzt werden.

Unterwegs einfach bezahlen – mobil liegt voll im Trend

Mit dem Wearable ist bereits ein weiterer Trend des Payments angesprochen: Der Mobile Shift. ÖsterreicherInnen zahlen immer öfter mobil, sei es mit dem Smartphone, dem Tablet oder Smartwatch und Co. Eine von Mastercard beauftragte Studie des Forschungsinstitutes IPSOS zeigt, warum mobiles Bezahlen so beliebt ist: Die leichte Bedienung der Services liegt mit 71% vor der Bequemlichkeit (69%) und der Schnelligkeit und Zeitersparnis (67%). Weitere Studien, wie die des Handelsverbandes bestätigen diese Entwicklung. Der sogenannte Mobile-Commerce gewinnt in Österreich an Dynamik. Auch kontaktloses Bezahlen verändert das Verhalten der KundInnen und schafft ein positives Erlebnis.

Safety first – ob im Sport oder beim Bezahlen

Was für den Ski-Sportler der Helm ist, ist bei den KundInnen die Biometrie. Die schützt die ÖsterreicherInnen nämlich besonders gut, wenn Sie im Internet einkaufen. Mit der Richtlinie für Zahlungsdienste (PSD2) wird für Kartenzahlungen im E-Commerce starke Kundenauthentifizierung verpflichtend. Inzwischen benötigen die ÖsterreicherInnen zur Authentifizierung von Onlineüberweisungen oder -zahlungen, zwei oder mehr Elemente der Kategorien „Wissen“ (z.B. Pin), „Besitz“ (z.B. Mobiltelefon) oder „Inhärenz“ (z.B. Fingerabdruck). In Zukunft wird auch die Digitale Identität eine immer wichtigere Rolle spielen. Diese sorgt für eindeutige Identifikation des Kunden und bietet mehr Sicherheit – für KundInnen und Händler gleichermaßen! Es werden nur die für den Kauf notwendigen Informationen der Kundin, bzw. des Kunden überprüft (z.B. Alter) und der Händler kann sicher gehen, dass die Person echt ist. Die Chance: Die enge Zusammenarbeit zwischen Handel und Banken wird nicht nur die Sicherheit, sondern auch den Komfort für die Kunden erhöhen und damit den Umsatz steigern.

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