Mastercard und die Buch Wien unterstützen das World Food Programme

11. November 2018 | Wien

Für jedes erworbene Ticket bei der Buch Wien und jeden Bücherkauf in der Zentralbuchhandlung der Buch Wien, in einer Thalia-Filiale oder im Thalia-Online-Shop bezahlt Mastercard Mahlzeiten für Schüler in Entwicklungsländern.


Einkaufen, Wissen tanken oder Unterhaltung genießen und gleichzeitig Gutes tun – das macht Mastercard gemeinsam mit der Büchermesse Buch Wien möglich. Durch die Kooperation soll ein finanzieller Beitrag zur wichtigen Arbeit des World Food Programme (WFP), dem Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen, geleistet werden. Ob an der Messe-Kassa oder bei Thalia in der Filiale, online oder auf der Messe: Wer ein Buch oder den Eintritt zur Buch Wien bezahlt, löst damit eine Spendenzahlung von Mastercard aus. Jeder Kauf finanziert eine Mahlzeit für ein Schulkind, die im Rahmen des World Food Programme ausgegeben wird. Bereits im Vorjahr ist die Spendenkooperation zwischen Mastercard und der Buch Wien mit großem Erfolg gelaufen.

Mastercard als verlässlicher Partner des WFP

Das Engagement für das World Food Programme hat bei Mastercard längere Tradition. Bereits seit 2012 besteht die Verbindung mit der UN-Initiative, die das ehrgeizige Ziel verfolgt, den Hunger auf der Welt zu beenden. Im Rahmen der Zusammenarbeit bringt Mastercard, neben den Spendenzahlungen, sein Know-how im Bereich von Technologie- und Zahlungssystemen ein und unterstützt damit das World Food Programme bei der weltweiten Ausgabe von Nahrungsmitteln.

„Durch diese Partnerschaft zwischen Mastercard, mit seiner Führungsposition im Technologie- und Payment-Bereich, und dem World Food Programme, einer der wichtigsten Initiativen im weltweiten Kampf gegen den Hunger, schaffen wir es, treffsicher und vor allem nachhaltig zu helfen“, erklärt Gerald Gruber, General Manager Mastercard Austria.

Die bargeldlose Gesellschaft mit FLiP

Ebenso anlässlich der Buch Wien diskutierten am vergangenen Donnerstag Gerald Gruber und Martin Wohlmuth, Executive Director der ERSTE Foundation, über die Vor- und Nachteile einer bargeldlosen Gesellschaft und die möglichen Entwicklungen in dieser Hinsicht. „Egal, wie die Zukunft auch aussehen mag, wir von Mastercard werden dafür sorgen, dass finanzielle Transaktionen so sicher und bequem wie möglich sind“, betonte Gruber. Für die notwendige Wissensbasis, um sich in der Payment-Zukunft zurechtzufinden, wird auch viel Bildungsarbeit geleistet.

Damit sich die Österreicherinnen und Österreicher etwa schon in jungen Jahren an den Umgang mit Geld gewöhnen, wurde von der Erste Group FLiP (Erste Financial Life Park) aus der Taufe gehoben – ein Programm, in dem Kinder spielerisch den verantwortungsvollen Umgang mit Geld und wie es in die Gesamtwirtschaft eingebunden ist lernen. Martin Wohlmuth engagiert sich bei FLiP als freiwilliger Wissensvermittler.

Bild: Saskia Höfer (Moderatorin), Martin Wohlmuth (Executive Director ERSTE Foundation), Gerald Gruber (General Manager Mastercard Austria). / von links

Fotocredits: Paris Tsitsos

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